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info@makowski-zurek.plDie zahnärztliche Röntgendiagnostik ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem Röntgenbilder von Mund und Zähnen angefertigt werden. Auf diese Weise kann der Zahnarzt die innere Struktur des Zahns sehen, den Grad der Schädigung beurteilen, Karies, Parodontalerkrankungen, entzündliche Veränderungen erkennen oder Zahnfehlbildungen diagnostizieren. Der Einsatz der radiologischen Diagnostik ermöglicht eine genauere und schnellere Diagnose des Zahnzustands und eine bessere Planung der zahnärztlichen Behandlung.
Das zahnärztliche Röntgen, auch Dentalröntgen genannt, ist eine nicht-invasive Diagnosemethode, die in der Zahnmedizin eingesetzt wird, um Probleme mit den Zähnen und dem umliegenden Gewebe wie Karies, Parodontalerkrankungen oder Zysten zu erkennen.
Die Kephalometrie ist eine wissenschaftliche Methode zur Vermessung des Schädels und des Gesichts, die häufig in der Kieferorthopädie eingesetzt wird und es den Ärzten ermöglicht, die Knochenstruktur eines Patienten im Detail zu analysieren und eine geeignete Behandlung zu planen.
Pantomografische Aufnahmen, auch Dentalpanoramen genannt, sind eine Art Röntgenaufnahme des gesamten Kiefers, die Zahnärzten einen Überblick über alle Zähne des Patienten, einschließlich der Wurzeln, verschafft.
Die in der Zahnmedizin häufig eingesetzte Konustomografie ist ein fortschrittliches bildgebendes Verfahren, mit dem dreidimensionale, detaillierte Bilder von Zahn- und Kieferstrukturen erstellt werden können, so dass Ärzte komplexe Verfahren wie Implantologie und Endodontie genau diagnostizieren und planen können.
Radiologische Untersuchungen ermöglichen es dem Arzt, den genauen Grad der Schädigung eines Zahns zu bestimmen. Radiologische Untersuchungen werden durchgeführt: